Die Folge ist: Der Mensch fühlt sich depressiv und ausgebrannt.
Burnout beginnt als schleichender Prozess und ist im Beginn schwer zu erkennen. Die Diagnose wird meist erst gestellt, wenn der Mensch erkrankt ist. Doch bis dahin geschieht für den Betroffenen ein unverstellbarer Leidensweg. Deshalb ist schon Vorsorge und Früherkennung ein wichtiger Aspekt.
Ursachen und Stressauslöser sind so unterschiedlich, dass jeder Mensch darauf unterschiedlich reagiert. Während die eine Person eine Situation als unbelastend empfindet, beginnt der Andere bereits daran zu verzweifeln. Wichtig ist deshalb auf jeden Patienten individuell einzugehen.
Auch ist Burnout nicht nur ein Problem der Psyche sondern auch körperliche Beschwerden können Folgen von Burnout sein.
Die Funktionen der Körperzellen sind maßgeblich an dem Beschwerdebild beteiligt. Sie können bereits beginnen auszubrennen, obwohl die üblichen Standart Labor Parameter unauffällig und unbedenklich erscheinen. Psychischer Stress kann die Funktion der Zellen verändern und eine in ihrer Funktion eingeschränkte Zelle kann wiederum Burnoutsymptome wie chron. Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmungen uvm. auslösen.
Belastungen z.B. durch Bakterien, Viren, Umweltgifte oder Nährstoffmangel hindern den Körper an seiner Selbstregulation und Heilungsprozesse können erschwert bzw. verhindert werden.
Daher ist es aus Sicht der bioenergetischen Ganzheitsmedizin unbedingt erforderlich die körperliche, psychische und seelische Ebene und auch das soziale Umfeld des Betroffenen mit einzubeziehen.
Hier können spezielle Analysen Aufschluss geben.