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PTBS für Einsatzkräfte und deren Angehörige

Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Bundeswehr, THW sowie Pflegepersonal, Ärzte/Notärzte haben durch die andauernde Stressbelastung und den permanenten Kontakt zu Gewaltsituationen ein erhöhtes Risiko eine PTBS zu entwickeln.

Die Dunkelziffer ist hoch und die Betroffenen trauen sich oft nicht ihre Belastungen einzugestehen. Oft fürchten sie berufliche oder soziale negative Kosequenzen oder stellen die Erkrankung als persönliche Schwäche oder Versagen dar.

Bei Soldaten der Bundeswehr schätzt man das Entwickeln einer PTBS bei einem Auslandseinsatz um ein 4faches höher. Diese Zahlen kann man sicher auch auf andere Berufsgruppen der Hilfsorganisationen in und nach einem Auslandseinsatz beziehen.

Leistungen:

  • Behandlung von PTBS
  • Burnoutbehandlung
  • Burnoutprophylaxe
  • Stressmanagement
  • Vorbereitung auf Auslandseinsätze

Psychoonkologie

Die psychoonkologische Behandlung ist eine Begleitmaßnahme zu der verordneten schulmedizinischen Behandlung und stellt in keinster Weise einen Ersatz oder eine Alternative dar!

Ziel:

  • Umgang mit der Erkrankung/Coping
  • Ressourcenentwicklung
  • Verträglichkeit der Chemo-/Strahlentherapie fördern
  • Lebensqualität steigern